Geld

Finanzkrise macht auch vor Disney nicht halt

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Die Finanzkrise erfasst auch den mächtigsten Unterhaltungskonzern der Welt. Disney muss sechs Prozent aller Stellen streichen.

Die weltweite Wirtschaftskrise macht auch vor Disney nicht halt. Die Fernsehsparte des Konzerns in den USA will seine Belegschaft um rund sechs Prozent verringern. Insgesamt werden 400 der knapp 7.000 Arbeitsplätze gestrichen. 200 Beschäftigte würden direkt entlassen, weitere 200 Stellen würden nicht wiederbesetzt.

Von den Kürzungen werden den Angaben zufolge alle Abteilungen der Firma erfasst, die nach eigener Darstellung die Folgen der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise immer stärker zu spüren bekommt. Am kommenden Dienstag will Disney seine Geschäftszahlen für die letzten drei Monate des Jahres 2008 vorlegen. Dieser Zeitraum entspricht dem ersten Quartal des Geschäftsjahres von Disney.

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