Die OMV schaffte es mit Platz 304 am weitesten nach vorn im Ranking der Top 2.000.
Auf der vom US-Magazin Forbes jetzt veröffentlichten neuen Liste der 2.000 größten Firmen weltweit finden sich auch elf österreichische. Die OMV belegt mit Platz 304 den höchsten Rang der heimischen Unternehmen, als nächste folgen Raiffeisen Bank International (455) und Erste Group (672). Unter den Top 1.000 finden sich auch VIG und voestalpine. Weiter hinten konnten sich Verbund (1.229), Strabag (1.369), die Uniqa (1.372), Andritz (1.558), Immofinanz (1.798) und die teilstaatliche Volksbanken AG (1.697) platzieren. Die Liste berücksichtigt nur Aktiengesellschaften, daher kommt etwa Red Bull (ist eine GmbH) nicht vor.
China dominiert. Die Führung übernommen hat erstmals China mit zwei seiner Banken. Im Vorjahr war noch der US-Konzern Exxon Mobil auf Platz 1. Heuer schaffte es der Ölriese nur auf Rang 5.