ATX startet leichter bei 2.669,78 Zählern

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Die Wiener Börse hat sich am Montag im frühen Handel bei schwachem Anfangsvolumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Nach Ablauf der meisten Eröffnungsauktionen wurde der ATX um 9.45 Uhr mit 2.669,78 Punkten errechnet, das ist ein Minus von 17,68 Punkten bzw. 0,66 Prozent.

Der nach wie vor ungelöste US-Schuldenstreit und die damit drohende Pleite sorgen für zunehmende Nervosität an den Aktienmärkten, hieß es aus dem Handel. Dazu belastete die erneute Ratingherabstufung Griechenlands durch Moody's. Die Ratingagentur hat das schuldengebeutelte Land auf die zweitniedrigste Stufe ihrer Bewertungsskala gesetzt.

Für einen hohen Anteil an den ATX-Verlusten waren die Papiere der Erste Group verantwortlich. Diese sanken in einem wenig gesuchten europäischen Branchenumfeld um 2,11 Prozent auf 34,10 Euro. Die zweite heimische Bankaktie, Raiffeisen Bank International, zog 1,71 Prozent auf 35,73 Euro nach unten. OMV und voestalpine verloren jeweils 0,79 Prozent auf 28,31 bzw. 36,50 Euro.

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