Axa streicht 450 Stellen in Großbritannien

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Der französische Versicherungskonzern Axa will in Großbritannien 450 Stellen in der Finanzberatung streichen. Durch neue Vorschriften sei dieser Geschäftsbereich kaum noch lukrativ, teilte der Allianz-Rivale am Dienstag mit. Deshalb werde die Sparte bei den Axa-Partnern Co-operative Banking Group und Clydesdale and Yorkshire Banks aufgegeben.

Seit Anfang 2013 dürfen britische Banken für den Verkauf von Finanzprodukten keine Provision mehr verlangen. Stattdessen gilt ein Gebührensystem, das mit dem bei Anwälten vergleichbar ist. So soll sichergestellt werden, dass sich die Berater mehr auf die Bedürfnisse ihre Kunden als auf eine möglichst hohe Courtage konzentrieren.

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