Der börsenotierte IT-Dienstleister Beko Holding blickt auf ein schwieriges Geschäftsjahr 2012/2013 zurück. Der Umsatz blieb zwar mit minus 1,1 Prozent auf 53,7 Mio. Euro nahezu stabil, ebenso wie das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) mit plus 1,3 Prozent auf 5,1 Mio. Euro.
Allerdings gab das Betriebsergebnis (EBIT) um 30,4 Prozent auf 1,1 Mio. Euro nach, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EDITDA) reduzierte sich um 24,5 Prozent auf 1,6 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern verzeichnete ein Minus von 20,3 Prozent auf 4,9 Mio. Euro, teilte das in München börsenotierte Wiener Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit.
Zum Ausblick hieß es: "Aufgrund der erwarteten zunehmend besseren Wirtschaftsbedingungen geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2013/2014 von einem Konzernumsatz von 55 bis 56 Mio. Euro und einem EBIT von 1,2 bis 1,5 Mio. Euro aus."