BIP in Irland: Minus 7,4 % zum Vorjahr

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Die durch die weltweite Finanzkrise ausgelöste tiefe Rezession in Irland ist vorerst beendet. Das BIP stieg im 3. Quartal 2009 im Vergleich zum vorherigen Dreimonatszeitraum leicht um 0,3 %. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schrumpfte es jedoch um 7,4 %.

Irland war infolge der Finanzkrise in der ersten Hälfte vergangenen Jahres als erstes Land der Eurozone in die Rezession gerutscht. Verantwortlich für den Einbruch bei der irischen Wirtschaftsleistung waren auch der Zusammenbruch des heimischen Immobilienmarktes, steigende Arbeitslosigkeit und eine Reihe teurer Bankenrettungen.

Die Regierung des wegen seines Wirtschaftswachstums einst als "keltischer Tiger" gerühmten Landes hat einen strengen Sparhaushalt angekündigt.

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