Die in Frankfurt notierte Beratungsgruppe hat Q3 bei Umsatz und Betriebsergebnis Einbußen zu verzeichnen. Der Umsatz sank auf 6,4 Mio. Euro (Vorjahr: 7,7 Mio. Euro), das EBIT belief sich auf 483.000 (599.000) Euro.
Im Vergleich zu den zwei vorangegangenen Quartalen fiel das dritte Quartal allerdings besser aus: Der kumulierte Umsatz der ersten 9 Monate beträgt 18,6 (20,9) Mio. Euro. In den ersten 9 Monaten wurde ein EBIT von 947.000 Euro (Vorjahr: rund 1,7 Mio. Euro) erzielt. Durch das im 3. Quartal erzielte Ergebnis wurde das EBIT des ersten Halbjahrs von 464.000 Euro mehr als verdoppelt.
"Aufgrund der derzeitigen leichten Anzeichen einer Wirtschaftsstabilisierung wollen wir wieder die Fühler zur Evaluierung neuer Märkte ausstrecken, und die angepeilte Expansion innerhalb Osteuropas weiter vorantreiben", so Vorstand Johann Grafl.
