Euro am Nachmittag schwächer

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Der Euro hat sich heute, am frühen Donnerstagnachmittag mit etwas tieferen Notierungen gezeigt. Gegen 15.00 Uhr notierte der Euro bei 1,3767 US-Dollar.

Schon am Vormittag gab der Euro vor dem Hintergrund der Krim-Krise nach. US-Präsident Barack Obama hatte am Mittwoch bei einer Rede in Brüssel schärfere Sanktionen gegen Russland gefordert und damit die Anleger verunsichert. Die am Nachmittag vorgelegten US-Konjunkturdaten überraschten zwar positiv, konnten die Gemeinschaftswährung aber kaum bewegen. Die zweite Revision der US-Bruttoinlandsprodukts brachte ein Erhöhung des Wirtschaftswachstum und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind überraschend gesunken.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3758 (zuletzt: 1,3791) Dollar ermittelt und liegt damit 0,24 Prozent oder 0,0033 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8277 (0,8336) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2187 (1,2216) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 140,75 (141,25) japanischen Yen.

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