Euro tendiert im frühen Handel bei 1,4160 US-Dollar

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Ein Euro kostete zuletzt 1,4160 US-Dollar. Gegenüber den anderen Leitwährungen verlor der Euro gegenüber den EZB-Richtwerten vom Donnerstag an Terrain.

Die Gemeinschaftswährung konnte seine Talfahrt vor dem Hintergrund der jüngsten Zuspitzung der europäischen Schuldenkrise am Freitag vorerst stoppen. Für den weiteren Handelsverlauf rechnen Experten der Landesbank Hessen-Thüringen trotz der massiven Verluste an den Aktienmärkten zunächst mit einem weiterhin stabilen Eurokurs.

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Erst am Nachmittag seien mit der Veröffentlichung von US-Arbeitsmarktdaten neue Impulse für den Handel an den Devisenmärkten zu erwarten. Überraschend schlechte Arbeitsmarktdaten aus den USA könnten die Risikofreude der Investoren weiter bremsen und den Euro erneut auf Talfahrt schicken.

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