Mit etwas leichteren Notierungen hat sich der Euro am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag gezeigt. Auch gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York verbuchte er Abschläge. Zu den übrigen Leitwährungen zeigte er sich ebenfalls im Minus.
Nach dem enttäuschenden ifo-Geschäftsklimaindex vom gestrigen Montag dürften heute erneut Konjunkturdaten in den Blickpunkt rücken. Neben dem GfK-Konsumklima aus Deutschland werden Daten zum US-Häusermarkt sowie das Verbrauchervertrauen des Conference Boards für September erwartet. Daneben stehen Anleiheauktionen der krisengeschwächten Länder Spanien und Italien auf der Agenda.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2897 nach 1,2916 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2927 USD aus dem Handel gegangen.