Euro tendiert im frühen Handel knapp behauptet

Teilen

Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel knapp behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und kaum bewegt gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zum japanischen Yen konnte die Gemeinschaftswährung deutlich zulegen, zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen jedoch eher gering.

Im Blickpunkt dürften zu Wochenauftakt insbesondere die in Europa sowie in den USA anstehenden Daten zu den Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes stehen. Die Vorabschätzungen für Deutschland, Frankreich und die Eurozone deuten nach Meinung der Analysten der Helaba auf eine Stimmungseintrübung hin. Sollten die Indizes schwach ausfallen, könnte dies die Sorgen um die Entwicklung der Euro-Peripherie erneut anheizen, hieß es weiter. Für die USA wird indessen ein steigender ISM-Index prognostiziert.

Lesen Sie auch

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3344 nach 1,3356 USD beim Richtkurs vom Freitag.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.