Euro tendiert im frühen Handel tiefer

Teilen

Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und wenig bewegt gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2839 nach 1,2930 USD beim Richtkurs vom Freitag.

Schwache Daten aus China drückten die Gemeinschaftswährung zum Wochenstart in die Verlustzone, hieß es. Zudem dürften die Sorgen um Spanien weiter auf die Stimmung drücken. Die Madrider Regierung läuft trotz der drastischen Sparpolitik Gefahr, ihr Defizitziel in diesem Jahr erneut zu verfehlen.

Lesen Sie auch

Vor diesem Hintergrund dürfte auch der im Frühhandel anstehende, spanische Einkaufsmanagerindex für besondere Aufmerksamkeit sorgen. Daneben werden auch die jeweiligen Stimmungsbarometer aus Spanien, Frankreich, Deutschland und der Eurozone erwartet. Den größten Markteinfluss erwarten sich die Analysten der Helaba heute jedoch vom US-Einkaufsmanangerindex.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten