Europas Börsen schließen einheitlich tiefer

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Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung am Montag einheitlich tiefer beendet. Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem Minus von 1,69 Prozent bei 2760,88 Zählern aus dem Handel. Die Ängste vor einer Ausweitung der Schuldenkrise in der Eurozone sorgten am Beginn der Handelswoche für eine Verhaltene Stimmung bei den Anlegern, sagten Händler.

Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung am Montag einheitlich tiefer beendet. Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem Minus von 1,69 Prozent bei 2760,88 Zählern aus dem Handel. Die Ängste vor einer Ausweitung der Schuldenkrise in der Eurozone sorgten am Beginn der Handelswoche für eine Verhaltene Stimmung bei den Anlegern, sagten Händler.

Vor diesem Hintergrund zeigten sich die Bankenwerte durchwegs schwach. Mit einem Minus von 5,69 Prozent auf 1,89 Euro lagen Intesa Sanpaolo am unteren Ende des Euro-Stoxx-50. Société Generale (minus 3,79 Prozent auf 39,33 Euro) und UniCredit (minus 3,66 Prozent auf 1,47 Euro) notierten knapp dahinter.

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Gewinner des Tages waren die Papiere des dänischen Lebensmittelherstellers Danisco, die mit einem deutlichen Kursanstieg von 23,96 Prozent auf 657,00 dänische Kronen beeindruckten. Der US-Chemiekonzern DuPont will das Unternehmen für umgerechnet 4,86 Mrd. Euro kaufen. Den Danisco-Anteilseignern werden 665 dänische Kronen je Aktie geboten.

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