Europas Leitbörsen im Frühhandel ohne klare Richtung

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Die Leitbörsen in Europa haben am Montag im frühen Handel uneinheitlich tendiert. Gegen 10.30 Uhr notierte der DAX in Frankfurt mit 6.025,19 Punkten, das entspricht einem Minus von 32,73 Einheiten oder 0,54 Prozent. In London stieg der FT-SE-100 unterdessen 5,8 Einheiten oder 0,10 Prozent auf 5.655,50 Zähler. Der Euro-Stoxx-50 fiel 2,98 Einheiten oder 0,13 Prozent auf 2.295,67 Punkte.

Im Blickfeld der Investoren dürfte das Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy stehen. Zu Mittag könnten Konjunkturdaten aus Deutschland für Bewegung sorgen. Darüber hinaus läutet am Abend Alcoa die Berichtssaison ein. In einem Branchenvergleich zählte der Technologiesektor zu den größten Verlierern. Der Bankensektor zeigt sich im Mittelfeld. Cheuvreux hatte europäische Bankenwerte auf "Underweight" gesenkt. UniCredit sanken über acht Prozent. Die Bank-Austria-Mutter hat heute, Montag, ihre Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 7,5 Mrd. Euro gestartet.

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