Europas Leitbörsen im Frühhandel uneinheitlich

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Die Leitbörsen in Europa haben am Dienstagvormittag uneinheitlich tendiert. Der Euro-Stoxx-50 stand gegen 09.50 Uhr mit minus 0,17 Prozent bei 3.262,02 Einheiten.

Im weiteren Verlauf bleiben wichtige Konjunkturdatenvorlagen Mangelware, weshalb geopolitische Themen wie die Ukraine-Krise und das schottische Unabhängigkeitsvotum weiter im Mittelpunkt stehen, hieß es aus dem Handel.

Lufthansa büßten in Frankfurt 1,16 Prozent auf 13,65 Euro ein. Die Piloten der AUA-Mutter setzen ihre Streikwelle fort. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat ihre Mitglieder für Mittwoch zu Arbeitsniederlegungen am zweitgrößten Lufthansa-Drehkreuz in München zwischen 10.00 und 18.00 Uhr aufgerufen.

Schwach präsentierten sich im Frühhandel die Papiere von L'Oreal, die sich um 2,36 Prozent auf 124,20 Euro abschwächten. Der Kosmetikakonzern hatte mit einer abgeschwächten Marktwachstumserwartung für das Gesamtjahr enttäuscht.

Telecom Italia legten in Mailand 3,16 Prozent auf 0,92 Euro zu. Der italienische Telekomkonzern profitierte von Gerüchten um ein Interesse der Telekom Austria-Mutter America Movil an der brasilianischen Handysparte der Italiener. Gemeinsam mit dem brasilianischen Anbieter Oi will America Movil ein Angebot legen, hieß es.

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Der Schweizer Elektrotechnikkonzern ABB versüßt seinen Aktionären eine gesenkte Umsatzprognose mit einem milliardenschweren Aktienrückkauf. nfolge stiegen ABB an der Zürcher Börse um 2,66 Prozent auf 22,03 Franken.

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