Europas Leitbörsen zu Mittag überwiegend im Minus

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Die europäischen Aktienmärkte haben am Mittwoch im Mittagshandel mehrheitlich im Minus tendiert. Der 50 führende Unternehmen der Eurozone umfassende Euro-Stoxx-50 verlor 0,21 Prozent auf 2.753,51 Punkte. Der DAX in Frankfurt notierte gegen 13.10 Uhr einem Minus 0,37 Prozent. Der FT-SE-100 der Börse London erhöhte sich 0,68 Prozent.

Am heutigen Handelstag stehen vor allem Datenveröffentlichungen aus den USA am Nachmittag auf der Agenda. Der ADP-Beschäftigungsreport könnte laut Analysten einen robusten Stellenzuwachs verzeichnen. Es werden aber keine Überraschungen erwartet. Dagegen wird die erste Schätzung des amerikanischen BIP für das zweite Quartal für mehr Impulse sorgen. Viele Investoren scheinen sich bereits auf ein etwas niedriger als gedachtes US-BIP eingestellt zu haben. Später rückt am Abend die geldpolitische Sitzung der US-Notenbank Fed in den Fokus der Anleger.

Die französische Großbank BNP Paribas bekam die schwache Wirtschaftslage in Frankreich und Italien zu spüren. Der Überschuss ging im zweiten Quartal um 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,76 Mrd. Euro zurück. Damit übertraf die Bank aber die Erwartungen. Die Aktie notierte zu Mittag mit plus 0,65 Prozent bei 48,16 Euro.

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Der weltgrößte Brauerei-Konzern Anheuser-Busch InBev verkaufte sowohl in den USA als auch in Brasilien weniger Getränke, konnte den Umsatz und Gewinn aber dennoch steigern. Die Anleger reagierten erfreut worauf die Aktien mit plus 7,04 Prozent bei 72,46 Euro notierten.

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