Euro im frühen Handel weiter schwach

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Der Handelstag hat so begonnen, wie er gestern aufgehört hat.

Der Euro hat am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch sowie dem späten Devisengeschäft in New York tendiert. Während die Gemeinschaftswährung gegenüber dem japanischen Yen höher notierte, verlor sie zum Schweizer Franken und zum britischen Pfund an Terrain. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4086 nach 1,4132 USD beim Richtkurs vom Mittwoch.

Der Euro verharrt weiterhin auf dem niedrigen Niveau, hieß es aus dem Markt. Von dem robusten Wachstum der chinesischen Wirtschaft hätte die europäischen Leitwährung leichte Unterstützung erhalten, so ein Händler.

Im Laufe des Handelstages könnten mehrere Konjunkturbarometer aus den USA für Bewegung beim Euro/Dollar sorgen, kommentierte ein Marktteilnehmer. So sollten die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe, die Frühindikatoren sowie der Philadelphia Fed-Index Aufschluss über den aktuellen Stand der weltgrößten Volkswirtschaft geben.

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