Ein Gastkommentar von Ing. Karl-Heinz Strauss, MBA, FRICS (PORR CEO)
Alternative Technologien zu Mobilität, Digitalisierung und autonomes Fahren erfahren aktuell einen großen Schub. Nachhaltig, komfortabel, sauber und effizient sollen unsere Fahrzeuge der Zukunft sein. Der in den vergangenen Jahren rasante Anstieg bei der Anzahl von Elektroautos und Plug-in-Hybriden zeigt es deutlich: Das Thema E-Mobilität nimmt spürbar an Fahrt auf. Und schon bald werden Elektrofahrzeuge auch nicht mehr aus unseren globalen Mobilitätskonzepten wegzudenken sein.
Umweltbewusstsein bei PORR
Bei der PORR beschäftigen wir uns schon lange mit diesem Thema. Elektrofahrzeuge erreichen inzwischen alltagstaugliche Reichweiten und senken die CO2-Bilanz unseres Fuhrparks. Das Fuhrparkmanagement der PORR ist dementsprechend stark auf die Schaffung einer Gesamt-Mobilitätstrategie für alternative Antriebe ausgerichtet.
So wollen wir den Einsatz unserer Fahrzeuge so effizient, komfortabel und wirtschaftlich wie möglich gestalten. Das gilt jedoch nicht nur für unsere Fahrzeuge, sondern auch für unsere Baumaschinen. Auch hier achten wir auf bestmögliche Abgasstufen, setzen bei ausgewählten Gerätegruppen oder umweltsensiblen Baustellen auf biologisch abbaubare Öle und testen alternative Antriebsarten wie zum Beispiel rein elektrisch betriebene Umschlagbagger.
Gemeinsam für die Umwelt
Genauso wichtig: Neben der Beschaffung von umweltschonenden Fahrzeugen sollten auch der Einsatz und die Fahrleistungen generell reduziert werden. Wir sind also alle gefordert, unsere Gewohnheiten grundlegend zu überdenken, um einen wirkungsvollen Beitrag für eine nachhaltige Umwelt zu leisten.