Laut Medienbericht wegen geringerer Nachfrage in Folge des Ukraine-Kriegs und der hohen Inflation.
Der US-Technologiekonzern Apple will einem Medienbericht zufolge wegen geringerer Nachfrage in Folge des Ukraine-Kriegs und hoher Inflation die Produktion von iPhones und AirPods herunterfahren. Im nächsten Quartal würden rund ein Fünftel weniger Geräte vom Modell iPhone SE hergestellt, meldete die Zeitung "Nikkei" unter Berufung auf Insider.
Das entspreche einer Kürzung um zwei bis drei Millionen iPhones. Bei den AirPods gehe es im gesamten Jahr um mehr als zehn Millionen Kopfhörer, die nicht produziert würden. Erst Anfang des Monats hatte der US-Konzern bekanntgegeben, sein günstiges iPhone aufzuwerten und 5G-fähig zu machen. Apple war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.