+0.2%
Andritz AG
56.10
+0.36%
BAWAG Group AG
57.20
+2.14%
CA Immobilien Anlagen AG
30.660
-0.26%
DO & CO Aktiengesellschaft
143.20
+0%
EVN AG
27.850
+1.64%
Erste Group Bank AG
44.520
+2.37%
Immofinanz AG
23.550
-0.63%
Lenzing AG
31.400
+1.29%
Mayr-Melnhof Karton AG
112.60
-4.41%
OMV AG
43.700
+0.18%
Oesterreichische Post AG
32.150
+0.94%
Raiffeisen Bank Internat. AG
18.200
+3.17%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
46.850
-0.43%
Telekom Austria AG
8.000
+0.38%
UNIQA Insurance Group AG
8.200
+0.61%
VERBUND AG Kat. A
70.50
+0.5%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
29.600
+0.34%
Wienerberger AG
32.220
-1.41%
voestalpine AG
24.700
-1.2%
Die Nettoverluste der Japan Airlines werden fast achtmal höher sein als früher kalkuliert.
Im laufenden Geschäftsjahr (bis März) würden sie bis auf 500 Mrd. Yen (5,5 Mrd. Dollar) anwachsen. Vor allem die hohen Umstrukturierungskosten schlagen der Zeitung "Yomiuri" zufolge heftig zu Buche.
Der operative Verlust wird sich einem früheren Medienbericht zufolge auf etwa 2,2 Mrd. Dollar belaufen und damit dreimal so hoch wie in früheren Prognosen ausfallen.
