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Bayer baut Pflanzenschutzgeschäft in China aus

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Bayer baut sein Pflanzenschutzgeschäft im Wachstumsmarkt China aus. Mit dem chinesischen Reisforschungsinstitut CNRRI will der Konzern künftig bei der Entwicklung neuer Reissorten zusammenarbeiten.

Dabei gehe es sowohl um die konventionelle Züchtung von Reispflanzen als auch um die Entwicklung neuer Pflanzeneigenschaften mittels Gentechnik. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt. Reis ist für die chinesische Landwirtschaft die wichtigste Anbaupflanze.

In der Region China, zu der auch Hongkong, Macao und Taiwan gehören, erwirtschaftete Bayer CropScience 2008 einen Umsatz von 108 Mio. Euro, ein Plus von sechs Prozent binnen Jahresfrist. Im Reich der Mitte sind rund 40 internationale Pflanzenschutzfirmen aktiv, auf die etwa ein Viertel des Marktes entfällt. Bayer war 2008 unter diesen Firmen die Nummer Zwei nach dem Schweizerischen Agrochemiekonzern Syngenta.

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