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Ottakringer geht Vorwürfen wegen PET-Flaschen nach

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Berichte über angeblich krebserregende Stoffe in Mineralwasser durch Abbauprodukte bei Herstellung/Lagerung von PET-Flaschen beschäftigen wieder die Konsumentenschützer. "Es wäre vermessen, dem nicht nachzugehen", sagte Sigi Menz, Chef des Getränkekonzerns Ottakringer, zu dem auch der Wasserabfüller Vöslauer zählt.

"Es gibt eine Unmenge von Tests, wir können da nur den Fachleuten vertrauen", so Menz am Rande einer Pressekonferenz zum Konzernumbau. Vöslauer ist in Tests von "Konsument" nach Wissen der Ottakringer-Verantwortlichen aber nicht beanstandet worden.

Schon gestern, Dienstag, hatte das "Forum Mineralwasser" eine zu hohe Konzentration des krebserregenden Stoffes Acetaldehyd in Mineralwässern zurückgewiesen. Österreichische Marken würden die EU-Grenzwerte hundertfach unterschreiten, so das Forum. Es läge keine Gesundheitsgefährdung durch Mineralwasser in PET-Flaschen vor.

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