Arbeitskampf vom Tisch

ÖBBler müssen 1,5 Stunden weniger arbeiten

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Künftig gilt für die Beschäftigten der ÖBB die 38,5-Stundenwoche.

Lange wurde gerungen, nun ist die Einigung da: Die Beschäftigten der ÖBB werden künftig 38,5 statt 40 Stunden arbeiten. Damit wurde dem Wunsch von den Mitarbeitern und der Konzernführung entsprochen.

Quergelegt hatte sich bisher der Fachverband der Schienenbahnen in der Wirtschaftskammer. Er hat nun durchgesetzt, dass die 38,5-Stunden-Regel nur für ÖBBler gilt, alle anderen Arbeitgeber können dies individuell verhandlen, teilten der Fachverband am Donnerstag in einer Aussendung mit.

Der angedrohte Arbeitskampf der ÖBB-Beschäftigten ist damit vom Tisch.

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