Die heimische Landwirtschaft nutzt Exportchancen in den Iran
Im Rahmen der Messe Agraria in Wels wurden Verträge für die Lieferung von 2.000 Rindern, 5.000 Portionen Ziegensperma sowie 20.000 Portionen Rindersperma abgeschlossen. Außerdem werden Heuaufbereitungsanlagen im Wert von 8 Mio. Euro geliefert, teilte Agrarminister Andrä Rupprechter (ÖVP) mit.
Auch haben die Firma Bauer und eine iranische Investmentfirma eine Kooperationsvereinbarung für Beregnungsanlagen unterzeichnet. "Der Iran möchte in den nächsten Jahren 100 Millionen Euro in diese Technik investieren", heißt es in der Aussendung. "Die Chancen und Möglichkeit für heimische Unternehmen sind vielfältig. Diese werden jetzt genutzt", schreibt Rupprechter, der im Februar mit einer Wirtschaftsdelegation im Iran war, um Kontakte zu knüpfen.