KURIER-Chefredakteur Brandstätter blamiert

ÖSTERREICH siegt gegen KURIER auf ganzer Linie

Teilen

Chefredakteur Brandstätter klagte ÖSTERREICH und blamierte sich vor Gericht

Der KURIER darf nicht länger behaupten, ÖSTERREICH hätte ein Interview „erfunden“ und muss die Gegendarstellung drucken. KURIER-Chefredakteur Brandstätter hat das Gerichtsduell gegen ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner auf ganzer Linie verloren.

Vor mehreren Wochen hat eine Auseinandersetzung zwischen KURIER und ÖSTERREICH für mediales Aufsehen gesorgt: Der KURIER hatte – wahrheitswidrig – behauptet, ÖSTERREICH hätte ein Interview mit dem Vater des IS-Terroristen Mohamed M. erfunden. Das Interview hätte gar nicht stattgefunden. ÖSTERREICH brachte gegen diese – aus reinem Konkurrenzneid entstandene Verleumdung (der Vater hatte sich nämlich zuerst in einem E-Mail an ÖSTERREICH gewandt) – Klage ein.

In den folgenden Gerichtsverfahren hat nun ÖSTERREICH gegen den KURIER auf ganzer Linie gewonnen: Zunächst hat das Handels­gericht festgestellt, dass das Interview korrekt geführt wurde und auf einem – dokumentierten – 8-minütigen Telefonat basiert. Dieses Urteil wurde gestern in 2. Instanz rechtskräftig bestätigt.

Ebenfalls gestern hat auch das Oberlandesgericht Wien rechtskräftig entschieden, dass der KURIER eine Gegendarstellung von ÖSTERREICH veröffentlichen muss, in der festgehalten wird, dass das Interview mit dem Vater korrekt geführt wurde. Zu allem Überdruss wurde die Gegendarstellung des KURIER, wonach die falsche Geschichte über ÖSTERREICH absichtlich gebracht wurde, weil in der Chefredaktion des KURIER wegen der Auflagenrückgänge „Panik“ herrsche, rechtskräftig abge­wiesen.

Klarer kann man eine gerichtliche Auseinandersetzung nicht gewinnen. KURIER-Chefredakteur Brandstätter, der zuletzt mehrfach – in fast schon krankhafter Form – falsche Anschuldigungen gegen ÖSTERREICH erhoben hat, ist nun schwer blamiert. Jede weitere Behauptung des KURIER, dass ÖSTERREICH Interviews erfinde, wird in Zukunft mit hohen Geldstrafen exekutiert.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.