Flugstreichungen wegen Coronavirus

AUA schließt weitere Kürzungen nicht aus

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Heimische Lufthansa-Tochter bekommt die Coronavirus-Auswirkungen immer stärker zu spüren.

Die AUA schließt nach dem vom Außenministerium ausgerufenen weltweit "hohem Sicherheitsrisiko" weitere Flugkürzungen nicht aus. "Wir können weitere Maßnahmen nicht ausschließen", sagte ein Sprecher de heimischen Lufthansa-Tochter am Freitag zur APA. Konkret zeichne sich dies derzeit aber nicht ab, hieß es. Die AUA hat bereits bis zu jeden zweiten geplanten Flug gecancelt.

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Lage bei Laudamotion

"Jeder Tag ist ein neuer Tag", beschrieb Laudamotion-Pressesprecherin Theresa Vorsteher die Lage. Weitere Maßnahmen sind auch bei der Ryanair-Tochter nicht ausgeschlossen. Vorerst wolle man aber die heutigen Statements der Regierung abwarten. Zu Mittag informiert die Lauda-Führung ihre Piloten und Flugbegleiter zudem über die Kurzarbeitspläne.

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