Streit um Jets

Finaler Showdown im NIKI-Thriller

Teilen

NIKI-Flieger gehören der Lufthansa – muss sie aber an Käufer weitergeben.

Ryanair, Condor – und Niki Lauda: Alle wollen nach der Pleitebruchlandung NIKI haben. „Ich muss bis heute wissen, wie viele Flieger und Slots NIKI tatsächlich umfasst. Dann kann ich ein Angebot legen. Es muss ja schnell gehen. Die Flugrechte für NIKI laufen nach 7 Tagen aus“, sagt Niki Lauda zu ÖSTERREICH.

>>>Nachlesen: Lauda über NIKI-Pleite: „Sauerei“

Streit um Flieger

Denn: Im Hintergrund tobt ein wilder Streit um die 21 NIKI-Flieger. „Ich war sehr überrascht zu hören, dass es nur zwei bis drei Flieger sein sollen“, so Lauda – rund die Hälfte der 21 Jets hat sich bereits die Lufthansa gekauft, die anderen geleast. Nur: Ohne Flotte ist die Airline nichts wert und auch die wertvollen Start- und Landerechte sind weg. Wenn allerdings ein Kaufangebot am Tisch liegt, muss Lufthansa die Jets herausrücken …

>>>Nachlesen: NIKI machte 2016 noch satten Gewinn

>>>Nachlesen: Über 1.000 Jobs für 1.000 Niki-Leute

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.