Start am 1. April

Neue Post-Bank heißt 'bank99'

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99 Prozent der Österreicher sollen eine Filiale in ihrer Nähe finden.

Am Donnerstag wurde im Rahmen der alljährlichen Jahresauftaktveranstaltung für ausgewählte Führungskräfte der Post das lange gehütete Geheimnis des Namens der neuen Bank der Post gelüftet: bank99.
 
Seit jeher ist das Angebot von Finanzdienstleistungen ein Teil des Portfolios, das die Österreichische Post ihren Kundinnen und Kunden bietet – und das soll auch weiterhin so bleiben. Werden tendenziell Standorte vieler Banken ausgedünnt, leistet die Post mit ihren knapp 1.800 bestehenden Geschäftsstellen auch zukünftig einen Beitrag zur „Bank-Nahversorgung“ im Land und bietet damit ein einzigartiges und flächendeckendes Netz in ganz Österreich.
 

Bank99 ab April 2020 in ganz Österreich

 
Ab 1. April 2020 bietet die Post mit der bank99 in ihren eigenbetriebenen Filialen Bank- und Finanzdienstleistungen an, die Post Partner folgen mit 4. Mai 2020. „Schon immer stand und steht die Post in der Mitte der Gesellschaft. Mit der bank99 sprechen wir 99 % der Menschen in Österreich an, die sich sowohl eine Digital- als auch eine Filial-Bank wünschen“, so Post-Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl. Mit der neuen Bank schafft die Post für potenzielle Kundinnen und Kunden Anlaufstellen in ganz Österreich – mit kurzen Wegen, verständlichen Angeboten und persönlicher Beratung zu attraktiven Öffnungszeiten.
 
Das fokussierte Leistungsangebot für 99 % der ÖsterreicherInnen umfasst zum Start der Bank Dienstleistungen und Produkte rund um: Girokonten, Zahlungsverkehr, Kreditkarten, Debitkarten und Sparprodukte.
 
„Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg. In unseren knapp 1.800 bestehenden Geschäftsstellen bieten wir mit der bank99 ab April eine weitere posteigene Dienstleistung an und stehen für 99% der Österreicherinnen und Österreicher mit persönlichem Service insbesondere in ländlichen Gegenden für Bank-und Finanzprodukte zur Verfügung. Und wir werden die besten Öffnungszeiten der Branche haben“, ergänzt Pölzl. Dadurch bleiben auch in Zukunft die tragenden Säulen des Filialnetzes bestehen: Postdienstleistungen, Telekommunikation, Bank und Energieservices.
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