Neues Reichen-Ranking

Österreichs junge Milliarden-Superstars

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Sie brachten es aus dem Nichts nach ganz oben: Benko, Hallmann, Stalf & Tayenthal.

Bewegung auf der neuen trend-Superreichen-Liste: Jetzt sind die Jungen auf dem Vormarsch! Allen voran einer, der die Verkörperung des American Dream ist: Immo-Tycoon und Shopping-König (u. a. Kika

Leiner, KaDeWe) René Benko. 2018 schaffte es der 42-Jährige erstmals ins Top-10-Ranking der Milliardäre – heuer legte er noch mal 300 Mio. Euro drauf und durchbrach die 4-Mrd.-Euro-Schallmauer (Platz 8).

Durchstarter. Seine erste Milliarde beisammen hat Unternehmer Klemens Hallmann. Der 42-jährige Wiener, der heuer Top-Model Barbara Meier heiratete, wurde übers Jahr um gut 110 Mio. Euro reicher, kommt auf 1,06 Mrd. Euro Vermögen und rückte im Reichen-Ranking 2019 auf Rang 39 vor (2018: 43).

Gründer der Handybank N26 heuer erstmals in Top 100

Investor Hallmann mischt nicht nur in der Immo-Branche kräftig mit, sondern hält auch Beteiligungen an der Film House Germany AG, einer der besten und größten deutschen Produktionsfirmen. Hallmann engagiert sich stark für Klimaschutz, war Hauptsponsor von Arnold Schwarzeneggers Klimagipfel R20 Ende Mai in Wien.

Überflieger. Sie gelten als die „Mister Lässig“ der Finanzbranche: Die Wiener Valentin Stalf (33 Jahre alt) und Maximilian Tayenthal (38), Gründer der Smartphone-Bank N26, sind heuer neu in den Top 100 der Reichsten, auf Rang 87 und 88. Ihre N26-Bank wird mit 2,3 Mrd. Euro bewertet – damit steigen auch sie in den exklusiven Klub der Superreichen und haben ein Vermögen von je knapp 260 Mio. Euro.

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