Start-up-Szene bei Pioneers-Konferenz

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Zu den Vortragenden zählen u.a. ein Wikipedia-Mitgründer und eine NASA-Forscherin.

Die heimische und europäische Start-up-Szene trifft sich von Donnerstag bis Freitag (9. bis 10. Mai) bei der Pioneers-Konferenz in der Wiener Hofburg. Ein Schwerpunkt des Pioneers ist heuer, wie die tiefgreifende Digitalisierung ("Deep Tech") die Gesellschaft verändern wird. Außerdem will Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) Details zu ihrem neuen Start-up-Paket vorstellen.
 
Die Pioneers-Konferenz findet seit 2012 statt. Erwartet werden heuer 2.500 Fachbesucher - darunter viele Business Angels und Risikokapitalgeber - und 550 ausgewählte Start-ups aus Österreich und dem Ausland. Die Jungunternehmen wollen bei der Konferenz Kontakte zu potenziellen Geldgebern knüpfen. Am Freitagabend wählt eine Jury ein Start-up als "Pioneer of the Year" aus.
 
 

Namhafte Redner

Als Vortragende haben sich unter anderem Wikipedia-Mitgründer Larry Sanger, die NASA-Weltraumforscherin Kerry McGuire und der österreichische Genetiker Markus Hengstschläger sowie die ehemalige nigerianische Bildungsministerin und Gründerin von Transparency International, Obiageli Ezekwesili, angekündigt.
 
Am Freitag gibt es einen Österreich-Schwerpunkt bei der Pioneers-Konferenz. Erfolgreiche heimische Gründer - u.a. von mySugr, Runtastic, Shpock - und Investoren diskutieren über ihre Erfahrungen und die Zukunft der österreichischen Start-up-Szene.
 

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