Lauda wirft AUA "Preisdumping" vor

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Niki Lauda wirft der AUA "Preisdumping" auf der Strecke Wien-Innsbruck vor.

Aufgrund der niedrigen Preise der AUA könne er nicht 60 Euro pro Ticket erwirtschaften, was aber für einen kostendeckenden Betrieb nötig wäre. Lauda, Chef der Billigfluglinie Flyniki, geht davon aus, dass sowohl er als auch AUA auf der Strecke mit beträchtlichen Verlusten unterwegs sind.

Lauda bezeichnet seine eigenen Verluste allerdings als "verkraftbar", deshalb werde er die Strecke auch nicht aufgeben. Er hoffe nun, dass die neue AUA-Mutter Lufthansa anders agieren werde. In Deutschland könnten auch Lufthansa und AirBerlin "gut nebeneinander leben".

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