Am Montag hatte Siemens 600 Mitarbeiter der Softwareschmiede SIS in Österreich wegen Auftragsmangels beim AMS zur Kündigung angemeldet. Heute vermeldete der Münchner Konzern, dass er in Deutschland 1.500 Jobs nicht besetzen kann.
Rund 700 Stellen davon entfielen auf die Region Erlangen-Nürnberg, sagte Vorstandschef Peter Löscher am Dienstag in Nürnberg. 80 Prozent dieser Arbeitsplätze seien für Ingenieure und Naturwissenschaftler ausgeschrieben, berichtet die dpa.