SW-Umwelttechnik nach 9 Monaten - EGT negativ

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Die an der Wiener Börse notierte Kärntner SW Umwelttechnik hat in den ersten neun Monaten 2013 ein negatives EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von minus 1,4 Mio. Euro erzielt, nach plus 0,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBIT (Ergebnis von Zinsen und Steuern) ging leicht auf 0,7 (0,8) Mio. Euro zurück. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 46,3 Mio. Euro.

Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit keiner Änderung des Marktumfeldes und erwartet bei leicht steigendem Umsatz eine Stabilisierung des operativen Betriebsergebnisses.

Der Umsatzanstieg sei vor allem auf EU-geförderte Projekte in Ungarn und Rumänien zurück zu führen. In Österreich sei die Anpassung der Fixkosten an das rückläufige Marktumfeld im Rahmen einer Restrukturierung erfolgt, heißt es in der Pflichtmitteilung weiter. Der Umsatz in Ungarn stieg auf 22,3 (17,5) Mio. Euro und damit auf einen Anteil von 48 (39) Prozent am Konzernumsatz. In Rumänien erhöhte sich der Umsatz auf 12,2 (10,4) Mio. Euro, in Österreich sei er erwartungsgemäß zurückgegangen und auf 9,9 (11,9) Mio. Euro gesunken.

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Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) sank in den ersten drei Quartalen ebenfalls leicht auf 3,5 (3,6) Mio. Euro. Das Finanzergebnis verschlechterte sich auf minus 2,2 Mio. Euro, nach minus 0,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, was auch die Abwertung des ungarischen Forint zurückzuführen sei.

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