Manager

Nach Party-Video: Neuer Runtastic-Chef ätzt gegen Florian Gschwandtner

Teilen

Für sein Après-Ski-Video erntet Start-up-Millionär Florian Gschwandtner viel Kritik. Auch sein Nachfolger im Chefsessel von Runtastic meldete sich via Twitter zu Wort.

Start-up-Star Florian Gschwandtner hat mit einem auf Instagram geposteten Video von einer Après-Ski-Party in einem Lokal in Kitzbühel für viel Empörung gesorgt. Es hagelte Kritik, Gschwandtner entschuldigte sich.

Die Causa ist auch für die Polizei ein Thema, dem Lokalbetreiber droht eine saftige Strafe. In Kitzbühel werden zudem die Coronamaßnahmen im Vorfeld des am kommenden Wochenende stattfindenden Hahnenkammrennens verschärft. Die Außengastronomie wird geschlossen. Kitzbühel hat eine vergleichsweise sehr hohe Inzidenz.

Runtastic-Chef Scott Dunlop stichelt auf Twitter

Auch sein Nachfolger an der Spitze von Runtastic ließ sich eine Spitze gegen den Unternehmensgründer nicht nehmen. Gschwandtner hatte die von ihm und Partnern gegründete erfolgreiche Firness-App Runtastic  2015 für 220 Millionen Euro an Adidas verkauft. Inzwischen hat sich Gschwandtner bei Runtastic ganz zurückgezogen, aktuell wird das Unternehmen von Scott Dunlop geführt.

Der stichelte nun auf Twitter: "Der aktuelle Runtastic CEO genoss heute einen ruhigen Ski-Tag in Hinterstoder. Keine Sektflaschen/Tischtänze/Lambos - aber einen Radler habe ich mir am Nachmittag genehmigt."

Nach Party-Video: Neuer Runtastic-Chef ätzt gegen Florian Gschwandtner
© Twitter
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.