US-Börsen nach schwachen Konjunkturdaten mit Abschlägen

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Die New Yorker Aktienbörsen haben am Dienstag mit etwas tieferen Notierungen geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index fiel 0,34 Prozent auf 12.226,64 Einheiten. Die Vorsicht der Investoren sowie enttäuschende US-Konjunkturdaten sorgten am Dienstag zu Handelsschluss für einheitlich schwächere US-Indizes.

Die Einzelhandelsumsätze für Jänner fielen mit einer Steigerung von nur 0,3 Prozent enttäuschend aus. Darüber hinaus sind im vergangenen Monat die Preise für importierte Güter um 1,5 Prozent angestiegen - hauptsächlich aufgrund der höheren Preise für Treibstoff und Nahrungsmittel, hieß es aus dem US-Arbeitsministerium.

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Skeptisch zeigten sich die Anleger gegenüber der am heutigen Handelstag beschlossenen Fusion zwischen Deutscher Börse und NYSE Euronext. Die Titel der NYSE Euronext gingen mit einem Abschlag von 3,37 Prozent auf 38,12 Dollar aus der Sitzung. Im Dow Jones Index führten Exxon Mobil die Liste der Verlierer an, die Titel rutschten um 2,28 Prozent auf 82,97 Dollar ab.

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