US-Börsen uneinheitlich ins Wochenende

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Die New Yorker Aktienbörse hat am Freitag uneinheitlich geschlossen. Ein enttäuschendes BIP-Wachstums drückte etwas auf die Wall Street, hieß es. Die US-Wirtschaft war im Schlussquartal 2011 etwas schwächer gewachsen als erwartet.

Der Dow Jones Industrial Index sank 0,58 Prozent auf 12.660,46 Einheiten.

Die laufende Berichtssaison lieferte erneut Ergebniszahlen. Der Autopionier Ford hat Probleme auf seinen Auslandsmärkten, insbesondere in Europa. Die starke Konkurrenz und Überkapazitäten machen dem US-Autobauer in Übersee zu schaffen. Zwar verdiente der Konzern insgesamt deutlich mehr als noch vor einem Jahr, doch verfehlte er mit unter dem Strich 13,6 Milliarden Dollar im vierten Quartal die Erwartungen von Analysten. Die Papiere bremsten um 4,16 Prozent.

Der zweitgrößte US-Energiekonzern Chevron musste im Schlussquartal trotz gestiegener Ölpreise einen Dämpfer einstecken: Der Gewinn ging um rund vier Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zurück. Die Aktie verlor 2,47 Prozent.

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