US-Börsen uneinheitlich - Notenbanken an der Wall Street im Blick

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Die New Yorker Aktienbörse hat am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Der Dow Jones stieg 0,37 Prozent auf 12.460,96 Einheiten, nachdem er am Mittwoch mit plus 2,4 Prozent den bisher größten Tagesgewinne heuer absolviert hatte. Der Nasdaq Composite Index ermäßigte sich um 0,48 Prozent auf 2.831,02 Zähler.

Wie schon am Vortag standen die Zentralbanken im Vordergrund. Die chinesische Notenbank hatte vor dem Start der Wall Street zum ersten Mal seit 2008 den Leitzins gesenkt, was für gute Stimmung auch an den europäischen Aktienmärkten gesorgt hatte. Der Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke, dämpfte dann die gute Laune und warnte vor den Gefahren der europäischen Schuldenkrise für die heimische Wirtschaft.

Kursverluste gab es bei den Finanzwerten zu beobachten. Bank of America verbilligten sich um 2,88 Prozent auf 7,42 Dollar.

Unter den Dow Jones-Vertretern legten Procter & Gamble deutlich zu. Die Aktien des weltgrößten Konsumgüterkonzerns bauten ein Plus von 1,55 Prozent.

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