US-Börsen zur Eröffnung wenig verändert erwartet

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Die Wall Street wird am Donnerstag nach Arbeitsmarktdaten ohne klare Richtung erwartet. Die vom Arbeitsmarkt -Dienstleisters ADP berichtete Beschäftigung im Privatsektor stieg zwar weniger als erwartet. Sie bestätigte dem Experten Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) zufolge aber eine anhaltende Erholung.

Er gehe weiter davon aus, dass die US-Notenbank Fed ihre Anleihenkäufe bereits im laufenden Monat drosseln könnte. Der Future auf den Dow Jones Industrial notierte knapp eine halbe Stunde vor dem Börsenstart 0,05 Prozent tiefer.

Nach dem Handelsbeginn werden noch weitere Konjunkturdaten erwartet. Weiter im Fokus steht auch das Tauziehen um einen möglichen US-Militärschlag in Syrien, für den Präsident Barack Obama zumindest in der Heimat zunehmend Rückhalt findet.

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Unternehmensseitig gab es einmal mehr nur wenig Nachrichten. Die Aktien von Blackberry legten vorbörslich um mehr als drei Prozent zu. Der kriselnde Smartphone-Pionier treibt laut einem Zeitungsbericht seinen Verkauf voran. Blackberry strebe eine rasche Auktion mit Abschluss zum November an, schrieb das "Wall Street Journal".

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