US-Gericht: Keine Sammelklage gegen Google/YouTube

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Im Streit über Urheberrechtsverletzungen auf der Online-Videoplattform YouTube hat der Betreiber Google einen Erfolg vor Gericht erzielt. Ein Gericht in New York lehnte am Mittwoch einen Antrag ab, zahlreiche Fälle in einer riesigen Sammelklage zusammenzufassen.

Als Begründung führte der Vorsitzende Richter Louis Stanton an, dass Urheberrechtsfragen oft sehr unterschiedlich gelagert seien und deshalb von Fall zu Fall entschieden werden müssten. Eine Sammelklage mache deshalb wenig Sinn.

Im Fall von Googles YouTube würden auch logistische Gründe dagegen sprechen. "Die Idee, dass eine Sammelklage von dieser Dimension mit richterlichem Einfallsreichtum geregelt werden könnte, ist zwar schmeichelhaft, aber unrealistisch", schrieb Stanton in der Urteilsbegründung. Hätte das Gericht die Sammelklage angenommen, wäre der Fall zu einem Mammutprozess geworden.

Zuletzt hat Google bei der Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco mehrere Neuerungen vorgestellt. Konzern-Chef Larry Page ließ sich nach langer Zeit wieder bei einem großen öffentlichen Event sehen. Kurz zuvor hatte er den zeitweisen Verlust seiner Stimme mit einer Stimmbandlähmung begründet.

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Nackte stürmen US-Gericht

Nudisten protestieren gegen das neue Anti-Nacktgesetz in San Francisco. Seit kurzem wurde ein Gesetz verabschiedet, wonach das Entblößen der Genitalien auf Straßen, Plätzen, in Parks und öffentlichen Verkehrsmitteln verboten ist.

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