US-Wohnbaubeginne legten stärker als erwartet zu

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Die Lage am US-Immobilienmarkt hat sich im März aufgehellt. Die Zahl der Wohnbaubeginne stieg aufs Jahr hochgerechnet um 1,6 % auf 626.000. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 610.000 gerechnet. Für Februar wurde die Zahl der Wohnbaubeginne auf 616.000 von den ursprünglich gemeldeten 575.000 nach oben revidiert.

Die Zahl der Baugenehmigungen für Eigenheime stieg um 7,5 %; aufs Jahr hochgerechnet lag die Zahl der genehmigten Anträge mit 685.000 so hoch wie seit Oktober 2008 nicht mehr. Die Zahl ist ein Barometer für den zukünftigen Häuserbau und lag deutlich höher als von Volkswirten mit 630.000 erwartet.

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