Wiener Börse startet etwas leichter

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Die Wiener Börse hat sich am Freitag im frühen Handel bei schwachem Anfangsvolumen mit etwas tieferen Notierungen gezeigt. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.468,85 Punkten nach 2.477,93 Einheiten am Donnerstag errechnet, das ist ein Minus von 9,08 Punkten bzw. 0,37 Prozent.

Das europäische Umfeld präsentierte sich wenig bewegt. Positive Impulse kamen aus Japan. Die dortige Regierung hat am Freitag ein Milliarden-Konjunkturpaket auf den Weg gebracht. Die größte Finanzspritze seit Ausbruch der Finanzkrise hat ein Volumen von umgerechnet fast 90 Milliarden Euro.

Überdies dürften die gestrigen Aussagen des EZB-Präsidenten Mario Draghi weiter für ein etwas aufgehelltes Marktsentiment sorgen. Im Anschluss an die Zinssitzung der EZB äußerte sich Draghi zuversichtlich zur Entwicklung der Eurozone und sendete damit Signale für eine leichte Entspannung der Schuldenkrise, hieß es.

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In Wien blieb die Nachrichtenlage bisher sehr ruhig. Angeführt wurde die Kurstafel in der Früh von Do&Co (plus 2,27 Prozent) und UNIQA (plus 0,93 Prozent). Gesucht waren zudem Lenzing (plus 0,57 Prozent) und Wienerberger (plus 0,92 Prozent).

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