Die Wiener Börse hat sich am Freitag im frühen Handel bei unterdurchschnittlichem Anfangsvolumen mit knapp behaupteter Tendenz gezeigt. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.367,65 Punkten nach 2.369,80 Einheiten am Donnerstag errechnet, das ist ein Minus von 0,09 Prozent.
Der heimische Aktienmarkt kam auch nach den jüngsten Konjunkturdaten aus Deutschland und Frankreich noch nicht in Schwung. Die Signale aus den beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone waren allerdings auch ohne klare Richtung.
Unternehmensnachrichten waren so gut wie keine vorhanden. Den Spitzenplatz im ATX übernahmen erneut Telekom Austria mit einem Plus von 2,23 Prozent. Mit voestalpine (plus 0,06 Prozent) konnte sich nur ein Wert der ATX-Five in der Gewinnzone halten. Erste Group reduzierten sich um 0,26 Prozent. OMV fielen in einem schwachen europäischen Branchenumfeld um 0,39 Prozent. Andritz sanken um 0,48 Prozent und Immofinanz büßten um 0,83 Prozent ein.