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China als virtuelle Welt erleben

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Das Museum des Kaiserpalasts hat zusammen mit IBM eine Software entwickelt, die virtuelle Spaziergänge durch die "verbotene Stadt" ermöglicht.

In dreijähriger Arbeit wurden Architektur und Kunstgegenstände in eine faszinierende 3D-Landschaft umgesetzt. In einzelnen Szenen kann man etwa dem Kaiser beim Mittagessen zuschauen. Die virtuelle Welt bietet einen schönen Einblick ins China von heute und damals. Ziel von "The Forbidden City" ist es nämlich, einem weltweiten Publikum die chinesische Kultur und Geschichte näherzbringen.

Man muss die Welt jedenfalls keinesfalls alleine entdecken: Auch die Interaktion mit anderen Besuchern oder einem Reiseführer ist möglich. Damit man sich nicht verirrt, zeigt eine Karte den jeweiligen Standort an.

Die Software gibt es für Windows (XP/Vista), Mac OS X und Linux. Sie ist 204 MB groß. Benötigt wird eine 3D-fähige Grafikkarte. Zur virtuellen Welt "The Forbidden City" geht es hier.

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