Kontrolle von Inhalten

Facebook räumt Versäumnisse ein

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System gegen verbale Attacken funktioniere "nicht so gut", wie es eigentlich sollte.

Facebook hat Probleme im Umgang mit sexistischen Äußerungen von Mitgliedern eingeräumt. In den vergangenen Tagen sei deutlich geworden, "dass unsere Systeme für das Erkennen und Löschen von hasserfüllter Sprache nicht so gut funktioniert haben, wie wir das wollen", erklärte das weltgrößte Online-Netzwerk in einem Blog-Beitrag.

Verbale Attacken
Dies sei besonders bei verbalen Übergriffen aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit der Fall gewesen. Das Unternehmen kündigte Verbesserungen der Richtlinien für die Kontrolle von Beiträgen an und erklärte, dass es dabei auch die Unterstützung von Experten suche.

Werbepartner springen ab
Nach Medienberichten in den USA sollen mehrere Unternehmen angekündigt haben, wegen der Vorfälle ihre Werbung von Facebook zurückzuziehen. Unter ihnen sei auch der japanische Automobilhersteller Nissan, berichtete die "New York Times". Feministische Gruppen hätten gezielt Werbekunden von Facebook auf Facebook-Seiten hingewiesen, die Gewalt gegen Frauen verherrlichten.


Fotos: Zuckerberg stellt neuen News-Feed vor

Facebook baut die Anzeige von Neuigkeiten - den News-Feed - für seine Nutzer um. Mark Zuckerberg stellte die Änderungen persönlich vor.

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