Megaupload-Gründer

Millionenvilla von Kim Dotcom beschlagnahmt

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Das luxuriöse Anwesen in Neuseeland ist mehrere Millionen Euro wert.

Die Millionenvilla (siehe Diashow) des deutsch-finnischen Megaupload-Gründers Kim "Dotcom" Schmitz ist in Neuseeland beschlagnahmt worden. Das teilte das deutsche Ministerium für Wirtschaftsentwicklung am Donnerstag mit. Dem schillernden Internet-Unternehmer, früher als Kim Schmitz bekannt, werden in den USA Urheberrechtsverstöße vorgeworfen. Er war im Jänner zusammen mit drei anderen Managern seiner Firma in Neuseeland festgenommen worden und ist seitdem in Haft. Ein Richter verweigerte vergangene Woche eine Freilassung gegen Kaution. Dotcom (38) wehrt sich gegen das Auslieferungsgesuch und weist alle Vorwürfe illegalen Handelns zurück.

Das luxuriöse Megaupload-Anwesen:

Das ist die Megaupload-Luxus-Villa

Aktuelle Bilder und Informationen zeigen, in welchem Reichtum die Betreiber und vor allem der Gründer von "Megaupload" und "Megamovie", Kim Schmitz, lebten.

Sie residierten in einer 30 Millionen Dollar teuren Luxus-Villa, die sich sehen lassen kann.

Das riesige Anwesen stand in Neuseeland (dort war auch der Firmensitz registriert),....

....besteht aus mehreren Gebäuden mit zahlreichen Schlaf-, Bade,- Esszimmern und Küchen.

Auch sonst mangelte es an nichts. So beschlagnahmte die Polizei in Neuseeland nach der spektakulären Festnahme Gegenstände im Wert von mehreren Millionen Dollar, Luxus-Autos wie etwa einen Rolls-Royce, ...

....mehrere Mercedes mit protzigen Wunschkennzeichen wie "Police" oder "Mafia" sowie umgerechnet acht Millionen Dollar von den Beschuldigten.

Mastermind Kim Schmitz (alias Kom Dotcom) nannte die Villa in Anspielung auf die des Playboy-Gründers "dotcom Mansion".

Schriftzüge zeigten Besuchern, wo sie sich befinden.

Kim Schmitz hat sich vor einem Gericht für unschuldig erklärt. Er beantragte am Montag in Auckland deshalb eine Freilassung auf Kaution.

Die Staatsanwaltschaft hält jedoch die Fluchtgefahr für sehr hoch, da Schmitz Zugang zu viel Geld, Transportmöglichkeiten sowie mehreren Identitäten habe und außerdem schon mehrfach vor der Justiz geflohen sei.

Bei der Polizei war vom ganzen Luxus nichts zu sehen.

Luxus pur
Das beschlagnahmte Anwesen, das in "Dotcom Mansion" umbenannt wurde, habe einen Wert von rund vier Millionen neuseeländischen Dollar (2,5 Millionen Euro), teilte das Ministerium mit. Es liegt neben der Luxusvilla, in der Dotcom wohnte. Bei der Festnahme waren bereits Kunstgegenstände, Luxusautos (siehe Diashow) und andere Vermögenswerte beschlagnahmt worden.

Ein Teil des teuren Fuhrparks wurde bei der Razzia mitgenommen:

Fotos von den Luxusautos von Kim Schmitz

Dieses Rolls Royce Phantom Drophead Coupé kostet fast eine halbe Million Euro.

Eine lange AMG-Version der Mercedes G-Klasse ist auch nicht unter 150.000 Euro zu haben.

Noch teurer ist dieser limitierte CLK AMG DTM, von dem nur wenige Stück gebaut wurden.

Hier hängt ein AMG-Modell der aktuellen E-Klasse am Haken. Das Auo leistet fast 550 PS.

Für diesen rosaroten Cadillac aus dem Jahre 1959 dürften Liebhaber ebenfalls einen hohen Preis zahlen.

Hier rollen eine S-Klasse AMG, ein neuer GL und eine G-Klasse vom Hof.

Oben: zwei AMG-Modelle des CL (Stückpreis über 200.000 Euro); unten: ein ML 63 AMG und ein Mini Clubman.

Hier das Ganze noch einmal von hinten.

Schmitz hatte auch ein Faible für auffällige Wunschkennzeichen. "Mafia" war wohl ziemlich passend, wie sich nun herausstellte.

"Wanted" steht für gesucht und sollte nun gegen "gefunden" ausgetauscht werden.

Der Internet-Millionär litt offenbar etwas an Größenwahn, denn ein "Gott" war er gewiss nicht.

Lukrative Tauchbörse
Über die inzwischen gesperrte Internet-Plattform Megaupload konnten Dateien aller Art hoch- und heruntergeladen werden. Dabei handelte sich oft um urheberrechtlich geschütztes Material, lautet der Vorwurf. Den Urhebern sind laut Anklage Hunderte Millionen Dollar an Einnahmen entgangen. Dotcom und seine Kollegen sollen 175 Millionen US-Dollar an der illegalen Verbreitung der geschützten Inhalte verdient haben.

Untersuchungshaft und Hilfe für die User
Vor Kurzem wurde auch Schmitz zweiter Antrag zur Freilassung auf Kaution abgelehnt . Für die User der Plattform gibt es mittlerweile eine Art Hilfsorganisation .

Kim Schmitz genoss sein Leben in vollen Zügen:

Neue Fotos aus dem Leben von Kim-Schmitz

Da staunte selbst Schmitz nicht schlecht, als auf einer Party plötzlich Bruce Willis vor ihm stand.

So zeigte sich der Millionär am liebsten: Hier war eindeutig Klotzen statt Kleckern angesagt.

Pose vor eine Luxuslimousine und einem Privat-Heli.

Im Hintergrund des Traumstrands ist die große Yacht zu sehen, auf der Schmitz seinen Urlaub verbrachte.

"Mr. Dotcom" zwischen überdimensionalen Handschellen am Strand. Nun klickten die echten.

Hier ging es mit dem Beiboot von einer Yacht an den Strand.

Am meisten Kohle gab der Lebemann jedoch für seine Luxusautos aus. Hier sieht man einen kleinen Teil des Fuhrparks in der eigenen Tiefgarage.

Im Privatjet lässt es sich angehnem reisen. Häufig hatte...

...er dabei schöne Frauen an seiner Seite. Diese teilten...

...auch gerne den Whirlpool mit ihm.

Nun wurde Kim Schmitz in Auckland verhaftet. Eine Freilassung gegen Kaution wurde wegen Fluchtgefahr abgelehnt.

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Das ist die Megaupload-Luxus-Villa

Aktuelle Bilder und Informationen zeigen, in welchem Reichtum die Betreiber und vor allem der Gründer von "Megaupload" und "Megamovie", Kim Schmitz, lebten.

Sie residierten in einer 30 Millionen Dollar teuren Luxus-Villa, die sich sehen lassen kann.

Das riesige Anwesen stand in Neuseeland (dort war auch der Firmensitz registriert),....

....besteht aus mehreren Gebäuden mit zahlreichen Schlaf-, Bade,- Esszimmern und Küchen.

Auch sonst mangelte es an nichts. So beschlagnahmte die Polizei in Neuseeland nach der spektakulären Festnahme Gegenstände im Wert von mehreren Millionen Dollar, Luxus-Autos wie etwa einen Rolls-Royce, ...

....mehrere Mercedes mit protzigen Wunschkennzeichen wie "Police" oder "Mafia" sowie umgerechnet acht Millionen Dollar von den Beschuldigten.

Mastermind Kim Schmitz (alias Kom Dotcom) nannte die Villa in Anspielung auf die des Playboy-Gründers "dotcom Mansion".

Schriftzüge zeigten Besuchern, wo sie sich befinden.

Kim Schmitz hat sich vor einem Gericht für unschuldig erklärt. Er beantragte am Montag in Auckland deshalb eine Freilassung auf Kaution.

Die Staatsanwaltschaft hält jedoch die Fluchtgefahr für sehr hoch, da Schmitz Zugang zu viel Geld, Transportmöglichkeiten sowie mehreren Identitäten habe und außerdem schon mehrfach vor der Justiz geflohen sei.

Bei der Polizei war vom ganzen Luxus nichts zu sehen.

Fotos von den Luxusautos von Kim Schmitz

Dieses Rolls Royce Phantom Drophead Coupé kostet fast eine halbe Million Euro.

Eine lange AMG-Version der Mercedes G-Klasse ist auch nicht unter 150.000 Euro zu haben.

Noch teurer ist dieser limitierte CLK AMG DTM, von dem nur wenige Stück gebaut wurden.

Hier hängt ein AMG-Modell der aktuellen E-Klasse am Haken. Das Auo leistet fast 550 PS.

Für diesen rosaroten Cadillac aus dem Jahre 1959 dürften Liebhaber ebenfalls einen hohen Preis zahlen.

Hier rollen eine S-Klasse AMG, ein neuer GL und eine G-Klasse vom Hof.

Oben: zwei AMG-Modelle des CL (Stückpreis über 200.000 Euro); unten: ein ML 63 AMG und ein Mini Clubman.

Hier das Ganze noch einmal von hinten.

Schmitz hatte auch ein Faible für auffällige Wunschkennzeichen. "Mafia" war wohl ziemlich passend, wie sich nun herausstellte.

"Wanted" steht für gesucht und sollte nun gegen "gefunden" ausgetauscht werden.

Der Internet-Millionär litt offenbar etwas an Größenwahn, denn ein "Gott" war er gewiss nicht.

Neue Fotos aus dem Leben von Kim-Schmitz

Da staunte selbst Schmitz nicht schlecht, als auf einer Party plötzlich Bruce Willis vor ihm stand.

So zeigte sich der Millionär am liebsten: Hier war eindeutig Klotzen statt Kleckern angesagt.

Pose vor eine Luxuslimousine und einem Privat-Heli.

Im Hintergrund des Traumstrands ist die große Yacht zu sehen, auf der Schmitz seinen Urlaub verbrachte.

"Mr. Dotcom" zwischen überdimensionalen Handschellen am Strand. Nun klickten die echten.

Hier ging es mit dem Beiboot von einer Yacht an den Strand.

Am meisten Kohle gab der Lebemann jedoch für seine Luxusautos aus. Hier sieht man einen kleinen Teil des Fuhrparks in der eigenen Tiefgarage.

Im Privatjet lässt es sich angehnem reisen. Häufig hatte...

...er dabei schöne Frauen an seiner Seite. Diese teilten...

...auch gerne den Whirlpool mit ihm.

Nun wurde Kim Schmitz in Auckland verhaftet. Eine Freilassung gegen Kaution wurde wegen Fluchtgefahr abgelehnt.