Partei gegründet

Kim Dotcom tritt bei Wahlen an

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Internet-Partei will bei Parlamentswahlen in Neuseeland antreten.

Nun haben sich die Gerüchte bestätigt: Der in den USA wegen Urheberrechtsverletzungen angeklagte Megaupload-Gründer Kim Dotcom gründet in seiner Wahlheimat Neuseeland eine Partei. Über ein solches Vorhaben wurde bereits im Februar 2013 spekuliert . Sie trage den Namen Internet-Partei, teilte Dotcom am Mittwoch mit. Offizieller Start ist am 20. Jänner. Die Partei soll an den kommenden Parlamentswahlen teilnehmen. Dotcom selbst kann ohne neuseeländischen Pass nicht antreten.

Ziele der neuen Partei
Anliegen der Partei seien unter anderem faire Preise im Internet. Die USA haben Dotcoms Auslieferung beantragt. Ankläger werfen ihm vor, die inzwischen geschlossene Daten-Plattform Megaupload habe Film- und Musikproduzenten um mehrere hundert Millionen Dollar gebracht.

Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.