Eindeutige Anzeichen

Startet jetzt das neue MacBook Air?

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Der Apple-Store ist wegen einer Auffrischung seit einiger Zeit offline.

Vor zwei Wochen präsentierte der Apple Chef Steve Jobs am Firmensitz in Cupertino die neuen MacBooks "Air" . Neben dem 13 Zoll-Gerät wird es in Zukunft auch ein 11,6 Zoll großes Notebook dieser Serie geben. Und nun gibt es die ersten Anzeichen, dass die neuen Geräte in Kürze zu kaufen sein könnten. Derzeit (letzter Check am Donnerstag um 16:50 Uhr) sind nämlich zahlreiche Apple-Stores offline. Auf der Seite heißt es nur, dass Apple derzeit damit beschäftigt sei, den Store aufzufrischen, und dass dieser in Kürze wieder erreichbar sein werde (siehe Screenshot oben).

Technische Daten
 "Wir denken, das ist die Zukunft der Notebooks", sagte Jobs während der Präsentation der neuen MacBooks. Die beiden Geräte mit Bildschirmgrößen von 11,6 Zoll und einer Auflösung von 1.366 x 768 Px (Preis der 64 GB-Version: ab 999 Dollar wie Euro) und 13,3 Zoll und einer Auflösung von 1.440 x 900 Px (Preis der 128 GB-Version: 1299 Dollar wie Euro) verzichten auf eine herkömmliche Festplatte und setzen ganz auf die Technik des besonders robusten Flash-Speichers. Zu den weiteren Features zählen LED-Backlight, Webcam, Multitouch, Core 2 Duo Prozessor und der Grafikchip GeForce 320m von Nvidia.

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Apple zeigt MacBook Air und Mac OS Lion

So sieht das neue Mini-MacBookk Air aus. Bildschirmdiagonale: 11,6 Zoll.

Im Vergleich mit dem 13,3 Zöller wird der Größenunterschied deutlich.

Die neuen Macbooks der Air-Reihe sind nicht gerade günstig.

Links das kleine rechts das größere MacBook Air. Technisch wurden bei de aufgerüstet.

Ein weiteres Highligt der Präsentation war die Vorstellung der neuen Programmsuite iLife.

Diese enthält u.a. die drei Programme iMovie, iPhoto und Garageband.

Mit 49 Dollar ist die Software ziemlich günstig. Wer einen neuen Mac kauft, bekommt sie gratis.

Anschließend wurde das neue Betriebssystem Mac OS Lion vorgestellt. Dieses kommt aber erst im Sommer 2011 zu uns.

Von der neuen Multitouch-Funktion war Steve Jobs begeistert.

Steve Jobs Pläne für seine neue Villa

Das Gebäude ist in einem weitläufigen Grundstück eingebettet. Letzteres will Jobs mit heimischen Pflanzen begrünen.

Insgesamt soll der Bau des Gebäudes rund 8,5 Millionen US-Dollar verschlingen.

Über sechs Jahre musste der Apple-Chef für die Baugenehmigung kämpfen.

Die Villa fällt mit "nur" fünf Schlafzimmern vergleichsweise bescheiden aus.