Produkt-Feuerwerk bei Apple

Alle Infos von iPad mini & Co.

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Weiters wurden iPad 4, neues MacBook, neuer iMac und neue Mac minis präsentiert.

Apple hat am Dienstag das seit langem erwartete kleinere Modell seines Tablet-Computers iPad vorgestellt (auf Seite 2 können Sie unseren Live-Ticker nachlesen). Darüber hinaus wurden aber noch zahlreiche weitere Neuheiten präsentiert.

iPad mini
Das iPad mini setzt auf einen Bildschirm mit einer Diagonale von 7,9 Zoll (rund 20 cm), verfügt über ein Aluminiumgehäuse, bringt nur rund 300 Gramm auf die Waage, ist 7,2 Millimeter dünn und bietet eine Auflösung 1.024 x 768 Px. Letztere erreicht damit exakt das Niveau des iPad 2. Vorteil: Alle iPad Apps (es gibt bereits 275.000) laufen auch auf dem iPad mini ohne Einschränkungen. Sie müssen also nicht extra angepasst werden. Das iPad mini ist 200 x 134,7 mm groß. Zum Vergleich: das normale iPad  misst 241,2 x 185,7 mm.

Fotos vom iPad Mini und weiteren Neuheiten

Apple zauberte das iPad mini (im Bild), ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac (im Bild) und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display (im Bild), einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Zur weiteren Ausstattung zählen ein Dual-Core A5-Prozessor, eine HD-Kamera vorne, eine 5 MP-Kamera auf der Rückseite (FullHD-Video-Funktion), WLAN und auf Wunsch 3G/LTE. LTE wird in Österreich aber wahrscheinlich nicht funktionieren. Und natürlich ist auch hier der neue Lightning-Anschluss mit dabei.

iPad mini mit Wi-Fi-Modelle werden in Schwarz und Graphit oder Weiß und Silber ab Freitag, 2. November für 329 Euro als 16GB-Modell, für 429 Euro als 32GB-Modell und für 529 Euro als 64GB-Modell erhältlich sein.

Die UMTS/LTE-Versionen werden ein paar Wochen nach den Wi-Fi-Modellen verfügbar sein. Hier liegen die Preise bei 459 Euro (16 GB-Modell), 559 Euro (32 GB) und 659 Euro (64 GB).

Speziell angefertigte Polyurethan Smart Covers für das iPad mini sind in Pink, Grün, Blau, Hellgrau, Dunkelgrau und Rot für 39 Euro verfügbar.

iPad der 4. Generation
Ziemlich überraschend wurde auch das aktuelle 9,7-Zoll iPad ordentlich aufgerüstet. Es setzt nun zum Großteil auf die Technik des iPhone 5.  So verfügt das "iPad 4" über den superschnellen A6X-Prozessor aus dem iPhone 5. Dieser soll zweimal schneller als der aktuelle A5-Chip sein. Die Frontkamera ist ab sofort HD-fähig (720p) - ideal für Face Time. Die Akkulaufzeit wird wie beim iPad mini mit 10 Stunden angegeben. Und auch hier ist der verkleinerte Dock-Anschluss (Lightning) mit an Bord. Beim genialen Retina-Display herrschte kein Handlungsbedarf. Dieses stammt aus dem "iPad 3".

Die Modelle des iPad der vierten Generation mit Wi-Fi werden ebenfalls ab Freitag, 2. November in Schwarz oder Weiß für 499 Euro als 16 GB-Modell, für 599 Euro als 32 GB-Modell und für 699 Euro als 64GB-Modell erhältlich sein.

Die 3G/LTE-Versionen kommen ebenfalls etwas später und kosten 629 Euro, 729 Euro bzw. 829 Euro.

13-Zoll MacBook Pro mit Retina-Display
Auch das bereits erwartete 13-Zoll MacBook Pro mit Retina-Display wurde präsentiert. Die Auflösung liegt bei 2.560 x 1.600 Px. SD-Kartenslot, USB 3.0 (2x), HDMI, zwei Thunderbolt-Anschlüsse, WLAN und Bluetooth sind ebenfalls mit an Bord. Auf ein optisches Laufwerk wurde verzichtet. Dafür bringt das Gerät aber auch nur 1,6 kg auf die Waage. Zudem ist es nur 1,9 cm dick.

Preise
Das neue Notebook ist mit 2,5 GHz Intel Core i5 Prozessoren mit bis zu 3,1 GHz, 8GB RAM und 128 GB Flash-Speicher für 1.749 Euro erhältlich; mit 256 GB Flash-Speicher kostet es ab 2.049 Euro. Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören schnellere Dual-Core Intel Core i7 Prozessoren und Flash-Speicher bis zu 768GB. Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display ist ab sofort über den Apple Online Store und über autorisierte Apple Händler erhältlich.

Neuer iMac
Eine weitere Neuheit stellt der komplett neu entwickelte iMac dar. Der Rechner sieht echt gelungen aus. An der dünnsten Stelle ist er nur mehr fünf Millimeter dick. Auch hier verzichtet Apple auf ein integriertes optisches Laufwerk. Zwei Modelle kommen in den Handel: 21,5-Zoll oder 27-Zoll (2.560 x 1.440 bzw. 1.920 x 1.080 Pixel). Hier sehen die Ausstattungs-Highlights wie folgt aus: Bis zu 3 TB-Festplatte oder bis zu 768 GByte Flash-Speicher; maximal 32 GB RAM; Core i5 oder Core i7-CPU; Nvidia Kepler Graphics; WLAN; Bluetooth.

Preise und Verfügbarkeit
Der 21,5-Zoll iMac mit 2,7 GHz Quad-Core Intel Core i5 mit bis zu 3,2 GHz und NVIDIA GeForce GT 640M ist für 1.349 erhältlich; mit 2,9 GHz Quad-Core Intel Core i5 mit bis zu 3,6 GHz und NVIDIA GeForce GT 650M für 1.549 Euro. Der 21,5-Zoll iMac wird im November über verfügbar sein.

Der 27-Zoll iMac mit 2,9 GHz Quad-Core Intel Core i5 mit bis zu 3,6 GHz und NVIDIA GeForce GTX 660M ist für 1.879 Euro erhältlich; mit 3,2 GHz Quad-Core Intel Core i5 mit bis zu 3,6 GHz und NVIDIA GeForce GTX 675MX für 2.049 Euro. Der größere iMac kommt bei uns im Dezember in den Handel.

Mac mini
Apple hat darüber hinaus den Mac mini mit Dual-Core Intel Core i5 Prozessoren der dritten Generation sowie Quad-Core Intel Core i7 Prozessoren aufgewertet, die bis zu doppelt so schnell sind und eine integrierte Grafik beinhalten, die bis zu 65 Prozent schneller sein soll. Der Mac mini wird standardmäßig mit 4 GB, 1.600 MHz RAM, mit einer Unterstützung von bis zu 16 GB, ausgeliefert. Im selben kompakten Aluminiumgehäuse bietet der Mac mini ab jetzt vier USB 3.0-Anschlüsse zusätzlich zu den Thunderbolt-, HDMI-, SDXC-, Gigabit Ethernet- und FireWire 800-Anschlüsssen.

Preise
Der Mac mini mit 2,5 GHz Dual-Core Intel Core i5 mit bis zu 3,1 GHz, 4GB Arbeitsspeicher und einer 500 GB Festplatte ist für 629 Euro erhältlich; die Variante mit 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7 mit bis zu 3,3 GHz, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 1 TB Festplatte kostet 829 Euro. Der „Top-Mac mini“ mit 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7 mit bis zu 3,3 GHz, OS X Server, 4 GB Arbeitsspeicher und zwei 1 TB Festplatten ist für 1.029 Euro erhältlich. Der Mac mini ist ab sofort über den Apple Online Store und über autorisierte Apple Händler verfügbar.


Seite 2: Der Live-Ticker zum Nachlesen:

20:17 Uhr: Nun hat der Apple-Chef die Keynote beendet. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Lesern fürs Mitlesen! In Kürze können Sie an dieser Stelle eine Zusammenfassung der Präsentation lesen.

20:12 Uhr: Er zählt noch einmal alle Apple-Neuheiten auf, die 2012 präsentiert wurden: Mountain Lion, iPad 3, iOS 6, iPhone 5, neue iPods, neue MacBooks, neue Mac minis, neuer iMac, iPad 4 und iPad mini. Die Liste kann sich wirklich sehen lassen.

20:10 Uhr: Nun kommt Tim Cook zurück auf die Bühne. Ein weiterer Werbespot wird auch noch abgespielt.

20:08 Uhr: Beide neuen Modelle - iPad mini und iPad 4 - können in den USA ab 26. Oktober vorbestellt werden. Der Verkaufsstart der WLAN-Versionen erfolgt am 2. November.

20:06 Uhr: Die günstigste iPad mini-Version (16 GB, WLAN) kostet in den USA 329 Dollar. 32 GB: ab 429 Dollar, 64 GB: 519 Dollar; 3G/LTE kostet jeweils 130 Dollar Aufpreis.

20:05 Uhr: Laut Apple soll der Akku bis zu 10 Stunden durchhalten. Der Kopfhöreranschluss ist im Gegensatz zum iPhone 5 an der Oberseite untergebracht.

20:04 Uhr: Nun spielt Apple ein Video vom neuen iPad mini ab. Das Tablet wirkt äußerst handlich, kompakt und hochwertig.

20:01 Uhr: Die Ausstattng sieht wie folgt aus: Dual-Core A5-Prozessor, HD-Kamera vorne, 5 MP-Kamera auf der Rückseite (FullHD-Video-Funktion), WLAN und auf Wunsch LTE (wird in Österreich wahrscheinlich nicht funktionieren. Und natürlich ist auch hier der neue Lightning-Anschluss mit dabei.

19:59 Uhr: Natürlich dürfen auch Seitenhiebe auf das Nexus 7 nicht fehlen. Laut Schiller besteht das Google-Tablet zwar aus Plastik, ist aber dennoch schwerer als das iPad mini, das beim Gehäuse auf Glas und Aluminium setzt.

19:56 Uhr: Die Auflösung wurde mit Bedacht gewählt. So müssen die aktuellen iPad-Apps für das iPad mini nicht extra angepasst werden. Das wird die User genauso wie die Entwickler freuen.

19:54 Uhr: Das iPad mini bringt nur etwas über 300 Gramm auf die Waage. Das Dissplay misst 7,9 Zoll in der Diagonale (rund 20 cm). Mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Px erreicht es exakt iPad 2-Niveau.


19:53 Uhr: Und jetzt kommt endlich das iPad mini. Es ist nur 7,2 mm dick und lässt sich mit einer Hand umgreifen.

19:52 Uhr: Darüber hinaus kommt der neue kleine Dock-Anschluss (Lightning) zum Einsatz. Der Akku soll 10 Stunden laufen. Das überarbeitete Modell gibt es ab 499 Dollar.

19:49 Uhr: Das iPad 4 wurde ordentlich aufgerüstet. Es verfügt jetzt über den superschnellen A6X-Prozessor aus dem iPhone 5. Dieser soll zweimal schneller als der aktuelle A5-Chip sein. Die Frontkamera nimmt Videos in HD (720p) auf - ideal für Face Time.

19:47 Uhr: Jetzt ist es endlich soweit: Cook holt Phil Schiller zurück auf die Bühne und dieser zeigt das iPad der 4. Generation.

19:46 Uhr: In den USA sind mittlerweile 80 Prozent aller Schulbücher auf dem iPad erhältlich. Bis das in Österreich soweit ist, wird es wohl noch eine Weile dauern.

19:44 Uhr: Laut Cook hat das iPad die Welt verändert. Es kommt heute nahezu überall zum Einsatz. Egal ob in der Schule, beim Arzt oder im Privatgebrauch.

19:42 Uhr: Weltweit wurden bereits über 100 Millionen iPads verkauft.

19:41 Uhr: Nun kommt Tim Cook zurück und fährt mit dem iPad fort.

19:39 Uhr:  Den neuen 21,5-Zoll-iMac gibt es ab 1.299 Dollar, für das größere Modell (27") werden mindestens 1.799 Dollar fällig.

19:37 Uhr: Ausstattungs-Highlights sehen wie folgt aus: Bis zu 3 TB-Festplatte oder bis zu 768 GByte Flash-Speicher; maximal 32 GB RAM; Core i5 oder Core i7-CPU; Nvidia Kepler Graphics; WLAN; Bluetooth.

19:35 Uhr: Unglaublich: Apple verzichtet auch beim iMac auf ein integriertes optisches Laufwerk. Zwei Modelle kommen in den Handel: 21,5-Zoll oder 27-Zoll (2.560 x 1.440 bzw. 1.920 x 1.080 Pixel).

19:33 Uhr: Nun zaubert Schiller einen neuen, superflachen iMac aus dem Hut. Das Teil sieht echt gelungen aus. An der dünnsten Stelle ist der Rechner nur mehr fünf Millimeter dick.

19:31 Uhr: Der Einstiegs-Mac-mini (2,5 GHz Core i5, 4 GB RAM und 500 GB HDD ) ist ebenfalls ab sofort verfügbar. Preis: 599 Euro.

19:30 Uhr: Prozesoren: Core i5 oder Core i7. Features wie WLAN, Intel HD 4000, bis zu 16 GB RAM und Bluetooth runden die Ausstattung ab.

19:28 Uhr: Jetzt geht es gleich mit den neuen Mac minis weiter. Auch hier hat Apple Hand angelegt. U.a. sind vier USB 3.0-Ports integriert. Bei der Festplatte stehen eine 256 GB SSD oder bis zu 1 TB HDD zur Wahl.

19:26 Uhr: Das Top-Modell hat 768 GB Flash-Speicher. Das Modell mit 128 GB SSD, 2,5 GHz Core i5 Dual-Core und 8 GB RAM kostet wie vermutet 1.699 Dollar. In den USA ist es ab sofort erhältlich.

19:23 Uhr: Das Display soll um 75 Prozent weniger spiegeln. WLAN und Bluetooth sind ebenfalls mit an Bord. Als Prozessoren kommen Core i5 oder Core i7 (Ivy Bridge Reihe)-Chips zum Einsatz. Als Grafiklösung ist die Intel HD Graphics 4000 dabei.

19:21 Uhr: Ein optisches Laufwerk ist nicht an Bord. Dafür bringt das Gerät aber auch nur 1,6 kg auf die Waage. Zudem ist es nur 1,9 cm dick.

19:19 Uhr: Das Gerät hat es in sich: Die Auflösung liegt bei 2,560 x 1,600 Px. SD-Kartenslot, USB 3.0 (2x), HDMI, zwei Thunderbolt-Anschlüsse.

19:16 Uhr: Nun wird es richtig interessant. Cook übergibt an Apple-Manager Phil Schiller. Dieser wechselt zu den Macs. Auch hier legen die Verkäufe enorm zu. Und er zeigt auch gleich das neue 13-Zoll-Mac Book Pro mit Retina-Display.

19:14 Uhr: In Zukunft wird es bei iBooks ein neues Feature geben. Dann kann in den Büchern auch gescrollt - nicht nur mehr geblättert - werden. Dies soll den Nutzern Vorteile bringen. Außerdem wird die letzte Seite auf allen Apple-Geräten automatisch synchronisiert. Wie ein Lesezeichen für mehrere Bücher.

19:12 Uhr: Im App Store gibt es mittlerweile 700.000 Anwendungen. 275.000 speziell fürs iPad. Apple hat bisher an die App-Entwickler 6,5 Milliarden Dollar ausbezahlt. E-Books wurden auch schon über 400 Millionen heruntergeladen. Die Zahlen klingen wirklich beeindruckend.

19:10 Uhr: Weiter geht es mit den Apps und dem Game Center. Letzteres verfügt mittlerweile über 160 Millionen User-Konten.

19:09 Uhr: iCloud und iMessage erreichen ebenfalls ungeahnte Dimensionen. Jede Sekunde werden 28.000 iMessages verschickt.

19:07 Uhr: Weiter zu iOS 6 und Mac OS X. Weltweit wird das neue, mobile Betriebssystem schon von über 200 Millionen Usern verwendet.

19:06 Uhr: Jetzt geht es mit den neuen iPods weiter. Diese wurden gleichzeitig mit dem iPhone 5 präsentiert. Laut Cook wurden von den neuen Multimedia-Playern auch schon über 3 Millionen Stück verkauft.

19:05 Uhr: Am ersten Wochenende wurden über 5 Millionen iPhone 5 verkauft. In einem Video wird der weltweite Ansturm der Apple-Fans noch einmal gezeigt. In Österreich spielten sich ähnliche Szenen ab.

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© oe24

19:03 Uhr: Am Anfang geht es um das neue iPhone 5. Laut Cook hat es den besten Start aller bisherigen iPhone-Generationen hingelegt.

19:01 Uhr: (Fast) pünktlich wie ein Uhrwerk betritt Apple-Chef Tim Cook die Bühne. Auf den ersten Blick wirkt er ziemlich locker. Er begrüßt alle Anwesenden herzlich.

18:58 Uhr: Im Saal wird es ruhiger. Jeder scheint seinen Platz gefunden zu haben. In wenigen Minuten startet die Keynote. Geräte sind auf der Bühne noch nicht zu erkennen.

18:54 Uhr: Die Spannung im Saal steigt von Minute zu Minute. Es gibt aber kaum mehr Zweifel daran, dass heute das iPad Mini präsentiert wird. Alle wollen nur noch wissen, wie das Tablet aussieht und was es kann.

18:50 Uhr: Die Türen zum Saal wurden geöffnet und der Kampf um die besten Plätze hat begonnen. Kein Wunder, in rund zehn Minuten eröffnet Apple-Chef Tim Cook die Keynote.

18:47 Uhr: Die Präsentation geht übrigens im California Theater in San Jose über die Bühne. Vor dem Event wurde das Gebäude passend "eingekleidet":

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© AP

Bild: (c) AP

18:43 Uhr: Mittlerweile gibt es auch neue Gerüchte über das kleine "Retina-MacBook". Bei dem 13-Zoll-Rechner soll Apple auf einen 2,5 GHz-Dual-Core-Prozessor, eine 128 GB SSD und 8 GB RAM Arbeitsspeicher setzen.

18:35 Uhr: Sollte sich der Screenshot einer internen Media Markt-Preisliste als echt herausstellen, wartet auf die Apple-Jungs, die den Online-Store aktualisieren müssen, ganz schön viel Arbeit. Demnach wird das iPad Mini nämlich in zahlreichen Varianten (16, 32 oder 64 GB, mit oder ohne UMTS) in den Handel kommen:

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© Screenshot: Flo´s Weblog

18:28 Uhr: Es sieht ganz danach aus, als würden einige der Neuheiten schon in Kürze erhältlich sein. Der Apple-Online-Store ist derzeit nämlich nicht erreichbar. Hier werden gerade neue Produkte eingepflegt bzw. die Preise von älteren Geräten angepasst:

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© Screenshot: apple.com/at

18:20 Uhr: In Kürze ist es soweit: Apple-Chef Tim Cook wird die Bühne betreten und die Herbst-Neuheiten 2012 präsentieren. Highlight der Veranstaltung dürfte die Vorstellung des iPad Mini werden.

So soll das iPad Mini aussehen:

Fotos vom iPad Mini mit 7,85 Zoll

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Die günstigste Version (16 GB, WLAN) soll 249 Euro kosten.

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Fotos vom iPad Mini mit 7,85 Zoll

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Kleines Apple-Tablet soll auf ein 7,85-Zoll-Display und rund 300 Dollar kosten. Angeblich soll es nur eine WLAN-Version geben. UMTS-Varianten seien nicht geplant.

Die günstigste Version (16 GB, WLAN) soll 249 Euro kosten.

Fotos vom iPad Mini und weiteren Neuheiten

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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac (im Bild) und neue Mac minis aus dem Hut.

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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

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