Universalgerät

Apple entwickelt innovative Fernbedienung

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Integrierte Kamera fotografiert den TV und blendet passende Touchbedienung ein.

Dass Apple noch in diesem Jahr einen eigenen Fernseher (iTV) auf den Markt bringen wird, gilt so gut wie fix. Dabei möchte der US-Konzern einmal mehr neue Maßstäbe setzen. Vor allem die Bedienung und das Display sollen sich besonders innovativ gestalten. Nun wurde bekannt, dass Apple neben den TVs auch an einer Universalfernbedienung tüftelt, die selbst mit Geräten von anderen Herstellern kompatibel sein soll.

Grafik öffnet sich durch Mausklick


Grafik: (c) Patently Apple

Hightech-Gadget
Laut einem Bericht von "9to5Mac" hat die Seite "PatentlyApple" nun den passenden Patentantrag aufgespürt. Aus diesem geht heraus, dass es sich bei der Fernbedienung um ein Gerät mit Touchscreen, Mikrofon, diversen Sensoren und integrierter Kamera handelt. Clou des Geräts ist seine Flexibilität in Hinblick auf die Benutzeroberfläche. So können nahezu alle aktuellen Fernbedienungen auf dem Display eingeblendet werden. Mit Hilfe der integrierten Kamera soll die passende Fernbedienung automatisch gefunden werden. Dies funktioniert, in dem der Nutzer seinen Fernseher oder seine Fernbedienung fotografiert. Das Apple-Gerät gleicht die Daten dann über das Internet ab und blendet die richtige Benutzeroberfläche auf dem Touchscreen ein. Das funktioniert auch mit mehreren Geräten. Der User muss dann nur jene Bedienung auswählen/aktivieren, die er gerade benötigt.

Infos zu Sendungen
Neben der Fernbedienung soll das Gerät auch den jeweiligen Fernsehsender erkennen. So könnten Sendungsinhalte vom Nutzer direkt abgerufen werden. Wie beim elektronischen Programmguide (EPG).

App für iPhone und iPad?
Apple könnte die Technologie auch als Software (App) für das iPhone und das iPad anbieten. Diese beiden Geräte würden die wichtigsten Hardware-Voraussetzungen erfüllen. Die Fernbedienung dürfte zunächst jedoch als eigenständiges Gerät in den Handel kommen.

Fotos vom Test des neuen iPad

Fotos vom Test des neuen iPad

Optisch gibt es nur marginale Unterschiede zum iPad 2. Liegen beide Geräte nebeneinander,...

....sind sie (neues iPad rechts) quasi nicht zu unterscheiden. Das liegt auch daran, dass sich an den Abmessungen (241 x 185 mm) nichts verändert hat.

Das neue Gerät (oben) ist nur minimal dicker (0,6 mm) und...

...verfügt über eine etwas größere Kameralinse.

Um die beeindruckende Auflösung (2.048 x 1.536 Px; 3.1 Millionen Bildpunkte) dieses Displays verstehen zu können, muss man es persönlich erlebt haben. Hier kommen selbst neueste FullHD-Fernseher bei der Darstellungsqualität von Videos nicht mit.

Ebenso beeindruckend ist die Darstellung von Texten. So scharf dargestellte Schriftzeichen gab es bisher auf keinem Computerbildschirm. Und das bleibt...

...auch so, wenn man den Text ganz heranzoomt.

Die virtuelle Tastatur kennen wir bereits von der zweiten Generation. Auf Wunsch ist sie...

...teilbar. Dann kann das iPad mit zwei Händen gehalten und mit den Daumen bedient werden.

Die neue Diktierfunktion ist sehr praktisch.

Die Funktion muss zuerst aktiviert werden. Dies geschieht im Menü Einstellungen – Allgemein – Tastatur.

Dann erscheint die Zusatztaste links neben der Leertaste. Wenn man auf sie drückt,...

...kann man dem iPad Sätze oder Wörter diktieren und es wandelt sie in Schrift um.

Der stärkere Akku macht sich ebenfalls bezahlt. Trotz der gesteigerten Performance ist nach wie vor eine Laufzeit von rund 10 Stunden problemlos möglich (wie beim iPad 2). Die Batterieanzeige geht selbst unter Volllast nur in Minischritten zurück.

Der neue Vierkern-Grafik-Chip arbeitet deutlich schneller. Das macht sich vor allem...

...beim Abspielen von FullHD-Vidoes bemerkbar.

Aufwendige Spiele laufen ebenfalls flüssig. Klassiker wie Angry Birds machen jedoch genauso viel Spaß.

Der Kartenfunktion kommt die verbesserte Auflösung ebenfalls zugute. Genau wie diversen Apps...

...von Zeitungen und Co.

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Fotos vom Test des neuen iPad

Optisch gibt es nur marginale Unterschiede zum iPad 2. Liegen beide Geräte nebeneinander,...

....sind sie (neues iPad rechts) quasi nicht zu unterscheiden. Das liegt auch daran, dass sich an den Abmessungen (241 x 185 mm) nichts verändert hat.

Das neue Gerät (oben) ist nur minimal dicker (0,6 mm) und...

...verfügt über eine etwas größere Kameralinse.

Um die beeindruckende Auflösung (2.048 x 1.536 Px; 3.1 Millionen Bildpunkte) dieses Displays verstehen zu können, muss man es persönlich erlebt haben. Hier kommen selbst neueste FullHD-Fernseher bei der Darstellungsqualität von Videos nicht mit.

Ebenso beeindruckend ist die Darstellung von Texten. So scharf dargestellte Schriftzeichen gab es bisher auf keinem Computerbildschirm. Und das bleibt...

...auch so, wenn man den Text ganz heranzoomt.

Die virtuelle Tastatur kennen wir bereits von der zweiten Generation. Auf Wunsch ist sie...

...teilbar. Dann kann das iPad mit zwei Händen gehalten und mit den Daumen bedient werden.

Die neue Diktierfunktion ist sehr praktisch.

Die Funktion muss zuerst aktiviert werden. Dies geschieht im Menü Einstellungen – Allgemein – Tastatur.

Dann erscheint die Zusatztaste links neben der Leertaste. Wenn man auf sie drückt,...

...kann man dem iPad Sätze oder Wörter diktieren und es wandelt sie in Schrift um.

Der stärkere Akku macht sich ebenfalls bezahlt. Trotz der gesteigerten Performance ist nach wie vor eine Laufzeit von rund 10 Stunden problemlos möglich (wie beim iPad 2). Die Batterieanzeige geht selbst unter Volllast nur in Minischritten zurück.

Der neue Vierkern-Grafik-Chip arbeitet deutlich schneller. Das macht sich vor allem...

...beim Abspielen von FullHD-Vidoes bemerkbar.

Aufwendige Spiele laufen ebenfalls flüssig. Klassiker wie Angry Birds machen jedoch genauso viel Spaß.

Der Kartenfunktion kommt die verbesserte Auflösung ebenfalls zugute. Genau wie diversen Apps...

...von Zeitungen und Co.