Im Lumia-Design

Nokia Asha 210 kommt um 79 Euro

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Günstiges Handy ist als Single- und Dual-SIM Modell erhältlich.

Nokia erweitert seine Billig-Handy-Reihe "Asha" um ein neues, durchaus elegantes Gerät. Das neue Familienmitglied hört auf den Namen Asha 210 und setzt u.a. auf eine mechanische QWERTZ-Tastatur und zahlreiche Social-Media-Funktionen. Das Design ist stark an die aktuellen Lumia-Smartphones angelehnt. Dies dürfte von den Käufern durchaus positiv aufgenommen werden. Schließlich ist das günstige Gerät so auf den ersten Blick kaum von den teureren Brüdern zu unterscheiden.

Ausstattung
Das 2,4-Zoll-Display verfügt über eine QVGA-Auflösung (320 x 240 Px). Der interne Speicher von gerade einmal 64 MB kann glücklicherweise mittels microSD-Karten um bis zu 32 GB erweitert werden. Auf der Rückseite ist ein 2,0 MP-Kamera installiert. Darüber hinaus wird das Asha 210 in zwei Varianten auf den Markt kommen: als Single- und Dual-SIM Modell. WLAN, Bluetooth 2.1 und MicroUSB sind ebenfalls mit an Bord. Der Akku soll im Standby-Modus bis zu 44 Tage lang durchhalten.

Software
Laut den Finnen verfügt das Handy über einen Xpress Browser, der dank Datenkomprimierung besonders schnell sein soll. Facebook, Twitter, YouTube und gängige E-Mail-Konten, wie beispielsweise Google Mail, sind ebenfalls verfügbar bzw. vorinstalliert.

Preis und Verfügbarkeit
Das 111,5 x 60 x 11,8 mm große und 97 Gramm leichte Asha 210 wird (als Single oder Dual-SIM-Variante) in Österreich voraussichtlich in den Farben Gelb, Cyan und Schwarz, Weiß und Magenta  im 3. Quartal zum Preis von 79 Euro (ohne Vertrag) erhältlich sein.

Fotos: Die Top-Neuheiten des MWC 2013

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Das Xperia Z wurde zwar bereits vor einigen Wochen vorgestellt, stand aber dennoch im Mittelpunkt. Das 5-Zoll-FullHD-Gerät zählt zu den aktuell besten Smartphones (650 Euro).

Mit dem 10,1 Zoll FullHD-Tablet Xperia Tablet Z wurde auch noch gleich ein vielversprechender iPad-Gegner vorgestellt. Dieser ist wie das Smartphoone wasserfest.

Bei HTC drehte sich alles um das neue Aushängeschild "One". Das 4,7-Zoll-Smartphone bietet ebenfalls FullHD und eine Top-Ausstattung (680 Euro).

HP präsentierte mit dem Slate 7 sein erstes Android-Tablet. Das 7-Zoll-Gerät kostet nur 150 Euro.

Das neue Fonepad von Asus setzt auf das gleiche Display wie das Nexus 7 von Google. Mit dem 7-Zoll-Tablet kann man sogar telefonieren (ab 230 Euro).

In einer anderen Preisklasse befindet sich das Padfone Infinity. Das Top-Android-Smartphone, das auch zum 10-Zoll-Tablet umfunktioniert werden kann, kostet rund 900 Euro.

Alcatel stellte in Barcelona sein erstes FullHD-Smartphone vor. Trotz hervorragender Ausstattung soll es ohne Vertrag weniger als 400 Euro kosten (ab Juli).

Laut Huawei ist das 4,7 Zoll große Ascend P2 das derzeit schnellste Smartphone der Welt. Die Unterstützung des neuesten LTE-Standards macht es möglich (ab 399 Euro).

Mit dem Ascend Y300 wollen die Chinesen vor allem Smartphone-Einsteiger ködern. Der Preis von rund 149 Euro ist fast unschlagbar.

Beim Ascend G510 ist ein besseres Display und ein NFC-Chip mit an Bord. Dennoch kostet auch dieses Gerät "nur" 219 Euro.

ZTE, ein weiterer neuer Branchen-Riese aus China, hat in Barcelona ebenfalls mächtig Staub aufgewirbelt. Im Zentrum des Interesses stand das neue Top-Smartphone "Grand S Lite".

NEC sorgte mit seinem aufklappbaren Dual-Screen-Smartphone für einen ziemlich großen Andrang. Starttermin gibt es noch nicht.

Acer hat ebenfalls einige neue Android-Tablets vorgestellt. Besonders interessant ist dabei das günstige Iconia B1.Die 16 GB Version ist um 140 Euro zu haben.

Am MWC wurden wieder etliche Smartphones mit NFC-Chip präsentiert. Damit soll nun endlich auch dem bargeldlosen Bezahlen der Durchbruch gelingen. Mastercard und Visa haben passende Systeme vorgestellt.

Mozilla hat am MWC den Sartschuss für sein neues mobiles Betriebssystem Firefox OS gegeben. Dieses kommt zunächst nur auf günstigen Smartphones zum Einsatz. Passend zum Start wurden auch gleich neue Geräte wie das "onetouch" von Alcatel vorgestellt.

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